Wir zählen mittlerweile das 21. Jahrhundert – ein Jahrhundert voller Automation, Entwicklung und Innovation. Nicht nur die Technologie entwickelt sich weiter, sondern auch der Mensch. Und mit ihm auch der menschliche Sprachgebrauch.
Eine Zeit, die von keinem Gerät und keiner Maschine so emotional und packend wiedergegeben werden kann, als durch einen Menschen. Eine Zeit, in der man versucht, Menschen gegen Maschinen einzutauschen. In der die Automation die Oberhand gewinnt.
Aber nicht in allem. Eines können die Maschinen nicht. Semantik und Gedanken aus persönlichen Erlebnissen widerspiegeln.
Mittlerweile ist es schon fast zu einfach auf Automation und Innovation zuzugreifen. Hier mal das Online-Lexikon aufgerufen, dort mal den automatisierten Übersetzer befüllt und et voilá – Text übersetzt. Zu einfach um wahr zu sein. Denn dort wo die künstliche Intelligenz aufhört, fängt die menschliche Intelligenz erst an. Und auch die menschliche Übersetzung.
Grammatik, Rechtschreibung und Stil – aller guten Dinge sind drei!
Um auf den Punkt zu kommen. Übersetzung ist nicht gleich Übersetzung. Ein geschriebenes Wort oder ein geschriebener Satz, eins zu eins in eine Sprache zu übersetzen, hat nichts mit Übersetzung zu tun. Im Gegenteil. Feingefühl und Verständnis für die jeweilige Sprache und Kultur muss vorhanden sein. Dabei steht die Bedeutung vorbehaltlos im Vordergrund. Denn Bedeutung bedeutet auch Verantwortung. Und Verantwortung lässt sich nicht so leicht abschütteln.
Ob ein übersetztes Handbuch oder eine übersetzte Schritt-für-Schritt-Anleitung: in beiden Fällen steht Grammatik und Rechtschreibung für Professionalität. Eine Professionalität, die von Menschen übernommen wird, die eine Affinität zu Sprachen aufzeigen. Die Stil und Einfachheit miteinander vereinen, um Sprache und Kultur zu verbinden. Und der Übersetzung noch eine menschliche Note geben.
Menschlichkeit, die durch Kommunikation und Einfühlungsvermögen bestärkt wird. Und das in jedem Aufgabenbereich.
Somit steht die menschliche Übersetzung für Vertrauen und Zuverlässigkeit. Durch diese beiden Komponenten wird das Alleinstellungsmerkmal klar hervorgehoben und behält somit seine Einzigartigkeit!
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