Energie ist ein knappes Gut, sie zu sparen schont nicht nur unseren Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Als nachhaltiges Geschenk für unsere Leser hat das Team von Bantelmann Translate dieses Jahr eine Sammlung von Energiespartipps erstellt. Vielleicht ist auch für Sie etwas Nützliches dabei.
Wir starten beim Arbeitsplatz. Im Homeoffice bestimmt jeder selbst, wann der Rechner eingeschaltet bleibt. Die Geräte während der Mittagspause in den Energiesparmodus zu versetzen, ist eine gute Idee. Außerdem ist es ganz praktisch, wenn Geräte wie z.B. Rechner, Drucker und Router in einer ausschaltbaren Steckdosenleiste eingesteckt sind, die man z.B. über Nacht leicht von der Stromversorgung trennen kann, denn selbst im Ruhemodus verbrauchen Geräte etwas Strom.
In der dunklen Jahreszeit bleiben die Lampen länger eingeschaltet. Der Austausch von Glühbirnen durch LEDs kann sich aus Sicht der Stromrechnung lohnen.
Wenn uns am Schreibtisch kalt wird, ziehen wir einen zusätzlichen Pullover an, anstatt den Thermostat der Heizung hochzudrehen.
Weiter geht es in der Küche. Wer mit Deckel oder mit einem Druckkochtopf kocht, verkürzt die Kochzeit und spart Wärme, also Energie. Beilagen wie Nudeln oder Reis kann man in größeren Mengen kochen, die dann in den folgenden Tagen nur kurz aufgewärmt werden müssen. Wenn man ein wenig vorausplant, kann man vor dem Urlaub alle Vorräte aus dem Kühlschrank verzehren und ihn komplett ausschalten. Wer eine Spülmaschine hat, schaltet sie erst ein, wenn sie voll ist.
Auch in der Waschküche oder im Bad kann man den Energieverbrauch reduzieren: Wer bei 20 oder 30 Grad wäscht, spart Energie und schont dabei die Farben und die Textilien. Besser als im Trockner sollte man die Wäsche auf dem Balkon oder auf der Terrasse – wenn vorhanden - trocknen lassen.
Zum Schluss kommt der Weihnachtsbaum: Es gibt umweltfreundliche Arten, ihn zu schmücken. Zu viele Lichterketten müssen nicht sein. Mit etwas Kreativität kann der Baum selbst aus Plastik oder andere Materialien erstellt werden. So rettet man die echten Bäume, die weiterwachsen dürfen – für sauberere Luft und gesünderen Boden.
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